Schönreden
In meiner Sprache und meinem Verhalten lässt sich eine gewisse Neigung zum Schönreden von Befindlichkeiten nicht leugnen. Warum ist das so …?
Gedanken und Infos zum Asperger Syndrom
In meiner Sprache und meinem Verhalten lässt sich eine gewisse Neigung zum Schönreden von Befindlichkeiten nicht leugnen. Warum ist das so …?
Das Schreiben war mir stets relativ leicht von der Hand gegangen. Dennoch kann ich nicht sagen, dass ich mit meiner Ausdrucksform wirklich zufrieden bin …
Auch wenn ich zeitweise in einem Unternehmen mit mehr als 600 Beschäftigten gearbeitet habe war meine soziale Wahrnehmung nicht über das eigene Team hinausgegangen. Die Reizfilterschwäche hat sich langsam gesteigert …
Im April 2015 wurde ich eingeladen die persönlichen Erfahrungen in ein Buchprojekt zum Thema „Jobcoaching für Autisten“ einzubringen. Einige meiner Zeilen zu den Themen Kritik, Lob, Kompromiss und Hektik möchte ich kurz wiedergeben.
In den nachfolgenden Zeilen möchte ich hinterfragen, wie es ausgesehen hätte wenn ich mich beruflich als Verkäufer versucht hätte.
Unter dem Titel „Ein Tag wie jeder andere“ möchte ich einen Streifzug durch die Vergangenheit unternehmen.
An dieser Stelle möchte ich lediglich einige Eckdaten aus meiner Krankengeschichte darstellen.
In den nachfolgenden Zeilen möchte ich mich mit meinem zweifellos holprigen Eintritt ins Berufsleben auseinandersetzen.
Der erste vermeintliche Aufschrei meiner Psyche machte sich im Jahr 1985 am Beginn der achten Schulstufe, kurz vor meinem 14. Geburtstag, bemerkbar.
Die Erinnerungen an meine Schulzeit sind bestimmt nicht die schönsten, wenngleich ich heute nicht mehr viel darüber nachdenke.